Jaecki Schwarz ist ein deutscher Schauspieler, der am 26. Februar 1946 in Berlin geboren wurde. Er ist vor allem bekannt für seine Rolle als Kriminalhauptkommissar Herbert Schneider in der beliebten Krimiserie "Polizeiruf 110", die er von 1984 bis 2013 verkörperte.
Schwarz absolvierte eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Seine Karriere begann er am Berliner Maxim-Gorki-Theater, wo er von 1968 bis 1972 engagiert war. Dann wechselte er zum Deutschen Theater in Berlin, wo er bis 1993 Mitglied des Ensembles war.
Neben seiner Arbeit im Theater war Schwarz auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Er spielte unter anderem in Filmen wie "Spur der Steine" (1966), "Solo Sunny" (1980) und "Der Bulle von Tölz" (1996). Für seine schauspielerischen Leistungen erhielt er mehrere Auszeichnungen, darunter den Nationalpreis der DDR für Kunst und Literatur.
Jaecki Schwarz ist auch politisch engagiert und war Mitglied der SED in der DDR. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands trat er der PDS bei, die später in Die Linke umbenannt wurde.
Heute ist Jaecki Schwarz weiterhin als Schauspieler tätig und tritt unter anderem in Theaterstücken auf. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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